Gesunde Ernährung ist eine richtige Wissenschaft und ziemlich komplex. Wir möchten aber versuchen, euch ein paar Grundlagen zu gesunder Ernährung zu erläutern und zu erklären, was eigentlich unsere Produkte mit gesunder Ernährung zu tun haben.
Bei gesunder Ernährung geht es zum einen darum, welche Art Lebensmittel du isst und zum anderen darum, wie sich deine gesamte Ernährung aus den unterschiedlichen Lebensmitteln zusammensetzt. Es zählt immer, was insgesamt auf den Tisch kommt. Man kann also auch sehr ungesund essen, obwohl man gesunde Sachen isst. Wenn man zum Beispiel den ganzen Tag nur Grünkohl isst (was wir wirklich niemandem wünschen), dann isst man zwar ein sehr gesundes Lebensmittel, aber ernährt sich extrem einseitig und deshalb ungesund. Gleichzeitig ist es gar nicht so schlimm, auch mal zwischendurch Chips zu essen, wenn man insgesamt ausgewogen isst. (Natürlich sind Chips keine wertvolle Nahrungsquelle. Man sollte sie so wenig wie möglich essen 😉).
Der Punkt ist: Es geht eben immer um die Gesamtbilanz.
Im Grunde bestehen alle Lebensmittel zu einem Großteil aus den sogenannten „Makronährstoffen“ Fett, Kohlenhydraten (inklusive Ballaststoffe, die chemisch gesehen zu den Kohlenhydraten gehören) und Proteinen. Das kennt ihr von der Nährstofftabelle auf der Produktrückseite. Das, was nicht in diese drei Kategorien fällt, sind dann Wasser, Mineralstoffe (z.B. Magnesium oder Eisen oder Spurenelemente wie Jod und Zink), Sekundäre Pflanzenstoffe (Antioxidantien, sie schützen den Körper vor schädlichen Stoffen) und Vitamine (Stoffe, die dein Körper zum Funktionieren braucht, aber nicht selbst herstellen kann).
Mit manchen Lebensmitteln kann dein Körper besser arbeiten, als mit anderen. Das heißt er kann mehr Nutzen aus ihnen ziehen, was sich positiv auf die Gesundheit auswirken kann. Ganz pauschal kann man sagen: Je frischer und weniger verarbeitet Lebensmittel sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die guten Mikronährstoffe erhalten sind und weniger ungesunde Zutaten wie zusätzlicher Zucker ergänzt wurden.
Es ist wichtig, dass die Ernährung abwechslungsreich ist und sich die verschiedenen Lebensmittelkategorien im richtigen Verhältnis befinden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung* unterscheidet in ihrem Ernährungskreis- neben Getränken- in
6 Kategorien von Lebensmitteln*:
Obst & Gemüse, Milchprodukte, Fisch/Fleisch/Eier, Öle & Fette, Hülsenfrüchte & Nüsse, Getreideprodukte & Getreide. Diese müssen mengenmäßig grob im richtigen Verhältnis sein. Und natürlich muss auch die Gesamtkalorienmenge zum Verbrauch stimmen, wenn wir nicht zunehmen wollen.
Als Faustregel gilt laut DGE*: Etwa 5 Handvoll Obst und Gemüse pro Tag. Hierbei- wegen des Fruchtzuckers- lieber mehr Gemüse als Obst essen. Es wird täglich eine Handvoll Nüssen epfohlen. Hülsenfrüchte sollten mindestens einmal die Woche essen. Bei den Getreiden kann man bis zu 5 Handvoll pro Tag zu sich nehmen- je nach Kalorienbedarf. Fette sollten maximal 30% der Gesamtkalorienzufuhr ausmachen. Das Fett kommt jedoch natürlich nicht nur aus z.B. der Butter auf dem Butterbrot, sondern versteckt sich auch in Fleisch, Nüssen, Milchprodukten usw.. Deshalb auch hier auf die Gesamtbilanz achten. Milch- und Milchprodukte können jeden Tag etwa 2 Handvoll gegessen werden. Fisch: 1-2 x 120g pro Woche, am besten nicht mehr als 300g Fleisch und Wurst in der Woche.
Natürlich sind das idealtypische Empfehlungen und ihr wollt sicherlich nicht alles ständig wiegen. Aber sie geben eine gute Orientierung dazu, wovon ihr mehr und wovon weniger essen solltet.
Innerhalb der Kategorien sind die Lebensmittel auch nochmal mehr oder weniger gesund. Pflanzliche Öle werden zum Beispiel eher empfohlen als tierische Fette, weil sie mehr von den „guten“ ungesättigten Fettsäuren enthalten. Vollkornprodukte (also vom ungeschälten Korn) sind immer gesünder als Produkte vom geschälten Korn (sogenanntes „Weißmehl“), weil sich in der Schale viele Nährstoffe befinden. Obst ist mit Schale meist gesünder als ohne, weil auch hier viele Vitamine unter der Schale sitzen. Solche Faustregeln gibt es in allen Kategorien. Hier könnt ihr euch auch sehr gut auf der Seite der DGE* einlesen. Sie geht auf die Unterschiede innerhalb der Kategorien ohne zu viel Komplexität ein.
*Unterteilung nach dem Ernährungskreis der DGE https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/gut-essen-und-trinken/dge-ernaehrungskreis/; Alternatives Modell ist die Ernährungspyramide des Bundeszentrums für Ernährung (https://www.bzfe.de/essen-und-gesundheit/ernaehrungspyramide).
Zum Beispiel Brokkoli mit Vollkornreis und Fisch. Oder einen Karotteneintopf. Oder eine leckere Bowl mit allerlei Obst und Gemüse, Hülsenfrüchten und Samen. Das sind alles nur Beispiele. Entscheidend ist: Es soll frisch sein und wenig verarbeitet und den größten Anteil in deiner Ernährung sollten (Vollkorn-)Getreide, Gemüse und Obst haben.
Ein Snack ersetzt niemals eine vollwertige, frische Mahlzeit und wird auch niemals so gesund sein. Allerdings gehört zur Lebensrealität, dass man es nicht immer schafft, eine frische, vollwertige Mahlzeit zu finden. Wir haben HAND AUF entwickelt, um einen gesünderen Snack anzubieten, als Vieles was aktuell im Supermarktregal zu finden ist. HAND AUF gibt es, damit du künftig nicht zu Schokolade, Chips, Keksen und sonstigen Snack-Fallen greifen musst. Wir haben mit HAND AUF kein Gesundheitsprodukt entwickelt, sondern eine Alternative als Snack für Zwischendurch. Du suchst einen Snack, der wirklich lecker ist, aber auch hochwertige, weniger verarbeitete Zutaten hat die einige gute Nährwerte mitbringt? Dann ist HAND AUF die richtige Lösung. Beide Mischungen haben einen hohen Proteingehalt und sind reich an ungesättigten Fettsäuren.
Wir wollen dir auch keinen Quatsch erzählen: Gesünder ist natürlich immer eine frische ausgewogene Mahlzeit. Aber möchten dir hier erklären, warum HAND AUF gesünder ist, als viele der Süßigkeiten und Knabbereien, die du aktuell im Supermarkt oder an der Tankstelle findest.
Erbsen gehören zu den echten Klassikern unter den Hülsenfrüchten- seit vielen Jahrtausenden. Schon um 8000 v. Chr. wurden sie in Gegenden im heutigen Syrien angebaut. Von dort kamen sie mit der Zeit nach Europa – über den Osten Europas bis in unsere Gärten und Küchen. Erbsen sind nahrhafte Hülsenfrucht, reich an pflanzlichem Eiweiß, Vitaminen (A, K, Folsäure, B1) und Ballaststoffen. Das eiweißreichste Gemüse überhaupt!
Für den HAND AUF Bergsteigermampf verwenden wir grüne Erbsen. Sie werden mit einem Hauch von Weizenteig verfeinert, gesalzen und geröstet. Ein hoher Ballaststoffgehalt bleibt erhalten und die Snackerbsen dienen prima als Proteinquelle.
Weizen ist eines der ältesten kultivierten Getreide. Etwa seit 10.000 Jahren bauen Menschen ihn an. Heute ist Weizen eines der wichtigsten Getreide weltweit.
Weizen liefert die Basis für viele Grundnahrungsmittel. Er besteht zu etwa hauptsächlich aus Stärke (=Kohlenhydrate). Weizen gibt Energie, macht lange satt und versorgt den Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen: Calzium für starke Knochen, B-Vitamine für Nerven und Stoffwechsel, Magnesium für Muskeln, Eisen für Sauerstofftransport und Zink für ein starkes Immunsystem. Außerdem liefert Weizen viele Ballaststoffe. Diese brauchst du, damit deine Verdauung funktioniert.
Im HAND AUF Bergsteigermampf sind Snackbrezeln enthalten, die hauptsächlich aus Weizenmehl bestehen. Das Mehl wird zu Teig verarbeitet und daraus Brezeln gebacken. Die Brezeln sind außerdem frei von Palmfett. Sie wurden mit Rapsöl hergestellt, was deutlich mehr gute, ungesättigte Fettsäuren enthält, als das häufig eingesetzte Palmfett.
Die Brezeln im Bergsteigermampf sind vorallem sehr sehr lecker und knusprig und runden die Bergsteiger-Mischung mit ordentlich Hüttenfeeling ab.
Kürbiskerne kommen natürlich aus dem Kürbis selbst. Beim Verarbeiten eines Kürbis hast du sie sicherlich schonmal in roher Form mit Schale gesehen. Kürbiskerne haben einige gute Eigenschaften. Besonders bekannt sind sie für ihren Gehalt an Linolsäure, einer mehrfach ungesättigten Fettsäure, die helfen kann, den Cholesterinspiegelim Gleichgewicht zu halten. Außerdem haben Kürbiskerne einen hohen Proteingehalt- wichtig für deine Muskeln und Knochen.
Kürbisanbau ist in Europa weit verbreitet. Auch die Kürbiskerne im Bergsteigermampf kommen aus Europa, nämlich aus Österreich.
Die Pistazie wurde in der Antike an ihrem Ursprung im Nahen Osten als „Speise der Könige“ gesehen. Bis heute ist sie eine Delikatesse. Pistazien wachsen in Trauben am Pistazienbaum. Nur die weiblichen Bäume tragen Pistazien – und das auch nur alle zwei Jahre.
100 g Pistazien liefern sehr viel Energie (etwa 590 Kalorien) und sind recht fettig. Aber die enthaltenen Fette sind zu über 80% einfach oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Die gesunden Fettsäuren können helfen, den Cholesterinspiegel im Gleichgewicht zu halten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Mit rund 20 % Eiweiß haben sie einen hohen Proteingehalt. Außerdem stecken jede Menge Vitamine (B, E, Provitamin A) und Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium, Natrium und Eisen drin – und nicht zu vergessen: viele Ballaststoffe, die gut für die Verdauung sind.
Im HAND AUF Bergsteigermampf werden naturbelassene Pistazien mit Haut verwendet. Sie werden geschält und anschließend getrocknet. Im Gegensatz zu blanchierten Pistazien haben die mit Haut einen kräftigeren Geschmack, mehr Ballaststoffe und deutlich mehr Antioxidantien (Schützen den Körper vor schädlichen Stoffen).
Gouda kommt aus den Niederlanden und ist der bekannteste Käse der Welt. Mit seinem cremig-milden Geschmack, mag ihn fast jeder. Hergestellt wird er aus pasteurisierter Kuhmilch.
100 g von unserem Gouda im Bergsteigermampf liefern grob 37 g Eiweiß und 0 g Kohlenhydrate –ein richtiger Sattmacher und trotzdem Low-Carb. Er bringt natürlich auch einiges an Fett mit, also Vorsicht!
Gouda enthält (so wie alle Milchprodukte) viel Kalzium und zusätzlich Vitamin D. Das bedeutet: Gouda ist gut für Knochen und Nerven! Das enthaltene Kalzium stärkt die Knochen, Vitamin D hilft, es optimal aufzunehmen. Auch Vitamin B12 ist mit an Bord, was vor allem für Vegetarier wichtig ist. Vitamin A unterstützt deine Augengesundheit.
Der Gouda im HAND AUF Bergsteigermampf ist 100% echter Käse. Er wurde durch Gefriertrocknung haltbar gemacht. Der Käse wird gefroren und dann dem gefrorenen Produkt die Flüssigkeit entzogen, um es haltbar zu machen. Das ist eine besonders schonende Methode, bei der mehr Nährstoffe erhalten bleiben, als bei vielen anderen.
Edamame gehören zu den Hülsenfrüchte. Es handelt sich um unreif geerntete, noch grüne Sojabohnen. Traditionell werden Edamame in Japan gedämpft und als Snack mit etwas Salz gegessen. Die kleinen Bohnen stecken voller Eiweiß (für die Muskeln), Eisen (Sauerstofftransport und Immunsystem) und Magnesium (Energiestoffwechsel, Muskel- und Nervenfunktion). Auch die Vitamine A, C und E sind enthalten. Eine rundum gesunde, natürliche Energiequelle.
Im HAND AUF Seemannsfutter werden Edamame-Bohnen verwendet, die geröstet und gesalzen wurden. Durch die Röstung verlieren sie natürlich einige Nährstoffe im Vergleich zur frischen Bohne. Dennoch sind sie ein rundum gesunder, natürlicher Snack mit hohem Proteingehalt und hohem Ballaststoffgehalt.
Die Heimat des Mais liegt in Mexiko, wo das Getreide schon vor Jahrtausenden angebaut wurde. Heute wächst Mais rund um die Welt. Es gibt rund 300 verschiedene Maissorten. In Südamerika sogar rote, blaue, orangefarbene und violett-schwarze.
In vielen Ländern der Welt ist Mais ein Grundnahrungsmittel. Seine Körner liefern Energie, Eiweiß und gesunde Fette – alles, was der Körper braucht. Mais enthält viele Antioxidantien, die den Körper vor Schadstoffen schützen: Die leuchtend gelbe Farbe verdankt er Carotinoiden und Zeaxanthin trägt dazu bei, die Sehkraft im Alter zu erhalten. Außerdem punktet Mais mit Vitamin B1, das Nerven und Konzentration stärkt, sowie mit Biotin, das Haut, Haare und Nägel kräftigt.
Im Seemannsfutter verwenden wir gerösteten und gesalzenen Mais. Auch hier gilt: Natürlich ist ein frischer Mais deutlich nährstoffreicher als der geröstete. Dennoch ein gesunder Snack für Zwischendurch und eine gute Ballaststoffquelle für dein Verdauungssystem.
Dinkel ist so etwas wie ein Vorfahreunseres heutigen Weizens und ist ein Weizensorte. Dinkel hat eine harte Schale, der sogenannte Spelz. Dieser schützt das Korn auf natürliche Weise vor Schädlingen – ganz ohne Pestizide. Allerdings macht die Schale das Mahlen aufwendiger und teurer: Das Korn muss zuerst vom Spelz befreit werden. Das erklärt, warum Dinkel früher etwas aus der Mode geriet, heute aber wieder sehr beliebt ist – vor allem, weil er stoffwechselverträglich und gut verdaulichist.
Die im Seemannsfutter verwendeten Dinkelkugeln bestehen aus einem Teig aus Dinkelmehl, Sonnenblumenöl, Maismehl, Steinsalz, Magermilchpulver, Muskat und Backpulver. Alles in Bio-Qualität. Der Teig wird in Fett getropft und ausgebacken. So entstehen die knusprigen Kugeln. Sie sind eine gute Ballaststoffquelle, durch das Ausbacken haben sie jedoch einige Kalorien. Auch wenn das enthaltene Fett zu 90% aus ungesättigte Fettsäuren liefert. Die Bio-Dinkelkugeln geben dem HAND AUF Seemannsfutter einen runden Geschmack und machen ordentlich satt.
Viele denken, dass Mandeln Nüsse sind. Aber das stimmt nicht. Botanisch gehören Mandeln zu den Steinobstgewächsen – wie Kirschen, Pfirsiche oder Pflaumen und sind die essbaren Samenkerne einer Steinfrucht. Sie wachsen an Bäumen.
Mandeln helfen, den Cholesterinspiegel zu senken, den Blutzucker zu regulieren und das Herz-Kreislauf-System zu unterstützen, weil sie so viele ungesättigte Fettsäuren enthalten. In der Mandelhaut sitzen viele Antioxidantien, die den Körper vor Schadstoffen schützen. Sie enthalten viel Vitamin B1 und B2 und Vitamin E. Dank des hohen Ballaststoff- und Fettgehalts machen Mandeln zudem schnell satt und regulieren den Appetit – ein Pluspunkt für alle, die bewusst abnehmen möchten.
Im HAND AUF Seemannsfutter findest du köstliche Rauchmandeln. Das sind Mandeln, die geröstet und mit einer rauchigen Würzmischung versehen werden. Viele der guten Eigenschaften von Mandeln bleiben dabei erhalten. Sie haben einen hohen Proteingehalt und auch einen hohen Ballaststoffgehalt.
Fleisch hat einen sehr hohen Proteingehalt. Die biologische Wertigkeit zeigt dabei, wie gut der Körper das enthaltene Eiweiß verwerten kann. Rindfleisch hat liegt mit 92% sehr weit vorn. Dein Körper kann also über 90 % des Eiweißes in körpereigenes Eiweiß umwandeln. Das ist ein sehr viel höherer Wert, als das bei pflanzlichen Lebensmitteln der Fall ist. Trotz aller Vorteile gilt es Maß zu halten. Ernährungsexperten empfehlen, 300 bis 600 Gramm Fleisch pro Woche. Dafür müsstest du allerdings 23-46 Dosen Seemannsfutter essen.
Wie viele andere Fleischsorten enthält Rindfleisch Eisen (Sauerstofftransport und Immunsystem). Außerdem steckt in Rindfleisch eine gute Portion B-Vitamine – besonders Vitamin B12, das wichtig für Nerven, Muskeln und den Stoffwechsel ist.
Rindfleisch ist im Vergleich zu vielen anderen Fleischsorten sehr mager. Beim Bio-Rindfleisch im Seemannsfutter liegt der Fettgehalt sogar unter 5 g Fett pro 100 g. Dadurch liefert es wenig Cholesterin und passt gut in eine bewusste, ausgewogene Ernährung. Das Rindfleisch im HAND AUF Seemannsfutter hat Bio-Qualität und es stammt aus Europa. Das war uns bei der Entwicklung sehr wichtig im Sinne von Tierwohl und Nachhaltigkeit. Das Bio-Fleisch wird mit einer ganzen Reihe Gewürze und ein bisschen Essig bearbeitet und anschließend auf traditionelle Weise getrocknet. Es wird hierbei kein Zucker zugesetzt. Also reines Bio-Rindfleisch in Premiumqualität mit vollem, rauchigem Aroma.